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Ozon-Hochdosis-Therapie
Es beginnt oft schleichend – die Energie fehlt, der Schlaf ist nicht mehr erholsam, Konzentration und Belastbarkeit lassen nach. Selbst einfache Tätigkeiten kosten Überwindung und klassische Blutwerte bleiben dennoch unauffällig. In diesen Momenten entsteht bei vielen der Wunsch nach einem tieferen Blick hinter die Symptome – nach einer Therapie, die an der Wurzel ansetzt und nicht nur die Oberfläche glättet.
Die Ozon-Hochdosis-Therapie (OHT) bietet hier eine moderne und zugleich ganzheitliche Antwort. Sie aktiviert körpereigene Selbstheilungskräfte durch die gezielte Reizung mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch – ein innovatives Verfahren mit beeindruckendem Potenzial.
Für wen ist die OHT geeignet?
Die Ozon-Hochdosis-Therapie wird bei einer Vielzahl funktioneller und chronischer Erkrankungen angewendet – insbesondere dann, wenn klassische Behandlungsansätze nicht ausreichen oder keine klaren Diagnosen gestellt werden können. Auch präventiv zeigt sie eine starke Wirkung, etwa zur allgemeinen Zellaktivierung und Entgiftung.
Besonders hilfreich ist die Anwendung bei:
- chronischer Müdigkeit und Erschöpfung (Fatigue-Syndrom)
- Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis
- Long-Covid-Beschwerden
- Entgiftungs- und Ausleitungskuren
- Immunschwäche und Infektanfälligkeit
- chronischen Entzündungen im Körper
- Regenerationsunterstützung nach Operationen oder Infekten
Für gesundheitsbewusste Menschen ist die Ozontherapie ein effektiver Bestandteil eines präventiven Gesundheitskonzepts – auch, um stille Entzündungen frühzeitig zu erkennen und zu regulieren. Übrigens: Die Kombination mit einer Blutwäsche in Dresden kann die Entgiftung zusätzlich deutlich intensivieren.

Wie läuft die Therapie ab?
Die Ozon-Hochdosis-Therapie nach Dr. Lahodny zählt zu den modernsten Verfahren der biologischen Medizin. Dabei werden im Rahmen einer Ozon-Eigenbluttherapie bis zu 200 ml Blut aus der Vene entnommen, mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch angereichert und wieder über die gleiche Vene infundiert. Dies geschieht innerhalb einer Sitzung 10 bis 15 Mal in einem geschlossenen System – ein dynamischer Kreislauf, der das Blut mehrfach aktiviert.
Damit es dabei nicht zur Gerinnung kommt, wird zu Beginn eine kleine Menge Heparin beigefügt. Die OHT wirkt durch diesen Ablauf gleich mehrfach:
- Stammzellaktivierung zur Selbstreparatur von Geweben
- sofortige Entgiftung von freien Toxinen
- Immunstärkung durch Zellmodulation
- Prävention durch frühzeitige Zellregeneration
Dauer einer Sitzung: 50 Minuten bis 2 Stunden
Empfohlene Frequenz: 10 Sitzungen im Abstand von 1–2 Mal pro Woche. Zur Prävention: 2 Sitzungen alle 6 Monate.
Vor- und Nachbereitung der Patienten
Eine gezielte Vorbereitung unterstützt die optimale Wirkung der Hochdosis-Therapie. Unsere Patienten und Patientinnen erhalten daher genaue Anweisungen, die sie vor und nach der Behandlung befolgen sollten.
Vor der Behandlung:
- mindestens 0,75 Liter Flüssigkeit 2 Stunden vor der Sitzung trinken
- in der Praxis weitere 0,75 Liter Wasser oder ungesüßten Tee aufnehmen
- Blase entleeren vor Beginn der Therapie
Nach der Behandlung:
- Schonung am Therapietag, vor allem nach der ersten Sitzung, da Entgiftungsreaktionen wie Müdigkeit auftreten können
- Druckverband mit Therapieinformationen bis zum nächsten Morgen tragen (Sicherheitsmaßnahme bei der Anwendung von Heparin)
- zucker- und milchfreie Ernährung für 4 Wochen; so können die aktivierten Stammzellen am besten entgiftend und regenerativ arbeiten
Gibt es Kontraindikationen?
So wirkungsvoll die Therapie auch ist – sie ist nicht für alle Personen geeignet. Es gibt klare medizinische Kontraindikationen, bei denen auf die Ozontherapie verzichtet werden sollte.
Keine Anwendung:
- bei akutem Herzinfarkt oder Hirninfarkt
- bei starker innerer Blutung
- in den ersten 12 Wochen sowie den letzten 4 Wochen der Schwangerschaft
- während der Menstruation
- bei Hyperthyreose und Parathyreoidismus
Mögliche Nebenwirkungen:
Die verwendeten Gase – Ozon und Sauerstoff – sind grundsätzlich gut verträglich. In der Anfangsphase können jedoch Symptome wie innere Hitze oder starke Müdigkeit auftreten. Diese gelten als normale Reaktionen auf die starke Entgiftung und zeigen die Aktivierung des Systems.

Die Hochdosis-Ozontherapie im Bruckmoser Immunanalyse Zentrum
Im Bruckmoser Immunanalyse Zentrum in Dresden verfolgen wir eine klare Philosophie: Ursachen erkennen statt Symptome unterdrücken. Deshalb kombinieren wir moderne Verfahren wie die OHT mit fundierten Diagnostikmethoden.
Eine Immunanalyse ist häufig der erste Schritt – sie liefert präzise Informationen über die Funktionslage Ihres Immunsystems und gibt Aufschluss darüber, ob eine Hochdosis-Ozontherapie sinnvoll eingesetzt werden und helfen kann.
Unsere Alleinstellungsmerkmale:
- erstes Immunanalysezentrum in Deutschland mit Fokus auf Ganzheitsmedizin
- Kombination aus High-Tech-Verfahren, Naturheilkunde und universitärer Medizin
- Spezialisierung auf chronische Beschwerden, Autoimmunprozesse und Umweltbelastungen
- individuelle Therapiepläne durch integrative Diagnostik
- Anwendung moderner Detox-Verfahren wie Ozon-Eigenbluttherapie, INUSpherese oder Infusionstherapien
Fazit: Wer von der Ozon-Hochdosis-Therapie profitiert
Die Ozon-Hochdosis-Therapie ist eine tiefgreifende, ganzheitliche Therapie mit hohem Regenerationspotenzial. Sie aktiviert die körpereigene Zellreparatur, verbessert die Immunlage und eignet sich sowohl zur akuten als auch zur präventiven Anwendung. Besonders für Patienten und Patientinnen mit chronischen Erkrankungen, Immunschwäche oder erhöhter Umweltbelastung bietet diese Hochdosis-Eigenblutbehandlung eine Möglichkeit, den Körper nachhaltig zu stärken.
Wenn auch Sie Ihre Gesundheit ganzheitlich verbessern möchten, laden wir Sie ein, mit uns gemeinsam den Weg zu mehr Energie, Wohlbefinden und Lebensqualität zu gehen – medizinisch fundiert, individuell abgestimmt, in Ihrer Praxis für ganzheitliche Medizin in Dresden.
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