Die Autonome Atmungs- und Haltungsregulation nach Norbert Fuhr – kurz AHNF – ist ein therapeutischer Ansatz, der Körperhaltung, Atmung und vegetative Steuerung miteinander verbindet. Ziel ist es, das autonome Nervensystem zu stabilisieren und die Selbstregulation des Körpers zu fördern. Gerade bei chronischen Beschwerden, psychischer Erschöpfung und Belastungsfolgen – etwa nach einer Covid-Infektion – kann AHNF den Körper in seine innere Mitte bringen. In unserem Zentrum in Dresden wenden wir AHNF gezielt an, auch im Rahmen der Long-Covid-Behandlung, um körperliche wie emotionale Dysbalancen ganzheitlich zu regulieren.
Im Fokus stehen dabei zwei zentrale Wirkmechanismen: die Regulierung der vegetativen Nervensysteme durch gezielte manuelle Impulse sowie die Aktivierung der natürlichen Atmung, um Stressreaktionen zu reduzieren und die Regeneration zu fördern. AHNF ist somit ein sanfter, aber tiefgreifender Weg zurück zu innerer Balance und körperlicher Stabilität.
Das Wichtigste in Kürze
- AHNF reguliert über Haltung und Atmung das vegetative Nervensystem.
- Besonders wirksam ist dieser Ansatz bei chronischen Beschwerden und Long-Covid-Symptomen.
- Die Atmungsregulation aktiviert das Ruhe- und Regenerationssystem.
- Ziele sind die nachhaltige Selbstregulation und mehr Lebensqualität.
Was ist AHNF?
Die Rolle des autonomen Nervensystems
Die Bedeutung der autonomen Atmung
Warum eine frühzeitige Diagnose entscheidend ist
- Infusionstherapien: Unterstützung bei Nährstoffmängeln und zur Regeneration
- INUSpherese®: Hochmoderne Blutreinigung bei toxischen Belastungen und chronischer Entzündung
Diese Kombination ermöglicht es, gezielt auf vegetative Dysbalancen einzugehen und tiefgreifende Heilimpulse zu setzen.
Anwendungsbereiche und Indikationen
Typische Indikationen sind:
- Chronische Schmerzen, Verspannungen, funktionelle Störungen
- Post-Covid-Symptome und Long-COVID-Symptome, z. B. Erschöpfung, Atembeschwerden, neurologische Ausfälle
- Hormonelle Disbalancen und unerfüllter Kinderwunsch
- Psychische Belastungen wie Burn-out, Depression oder Angstzustände
- Erkrankungen des vegetativen Nervensystems wie Parkinson oder MS