Chronisch krank zu sein bedeutet für viele Menschen, über Jahre hinweg unter unspezifischen, schwer therapierbaren Beschwerden zu leiden. Schmerzen, Erschöpfung oder Konzentrationsprobleme treten oft ohne eindeutige Ursache auf. Konventionelle Behandlungsansätze stoßen hier nicht selten an ihre Grenzen. Die Blutwäsche in Dresden mit der INUSpherese® kann als ergänzende Therapie eingesetzt werden, um das Immunsystem zu entlasten und den Organismus von Belastungen zu befreien, die chronische Beschwerden mitverursachen können.
Das Wichtigste in Kürze
- Die INUSpherese® kann Schadstoffe entfernen, die zu chronischen Entzündungsprozessen beitragen.
- Sie wird genutzt, um das Immunsystem zu entlasten und den Stoffwechsel zu unterstützen.
- Die Methode eignet sich zusätzlich als ergänzender Ansatz bei komplexen gesundheitlichen Belastungen.
Wenn der Körper chronisch überfordert ist
Was die INUSpherese® einzigartig macht
- Entzündungsmediatoren (z. B. Zytokine)
- Schwermetalle wie Quecksilber oder Blei
- Umweltgifte, Lösungsmittel, Mikroplastik
- Autoantikörper oder Abfallprodukte chronischer Entzündungen
Durch die selektive Filtration kann die Methode dazu beitragen, das immunologische Gleichgewicht zu verbessern und das körperliche Regulationssystem zu stabilisieren.
Langfristige Wirkung: Potenzial für mehr Lebensqualität
- verbesserte körperliche Belastbarkeit
- Rückgang unspezifischer Entzündungssymptome
- klareres Denken und gesteigerte Energie
- besseres Allgemeinbefinden
Diese Effekte können individuell unterschiedlich sein und hängen von der Ausgangssituation, der Belastungslage und dem Gesundheitszustand der jeweiligen Person ab. Die INUSpherese® kann ein Baustein im Rahmen eines ganzheitlichen Therapiekonzepts sein.
Für wen kann die Blutwäsche hilfreich sein?
- Autoimmunprozesse (z. B. bei Hashimoto-Thyreoiditis, rheumatoider Arthritis)
- chronisches Erschöpfungssyndrom (ME/CFS), Fibromyalgie
- Post-Covid-Syndrom mit anhaltenden Beschwerden
- umweltbedingte Belastungen wie Schwermetalle oder Chemikalien
Auch im Rahmen präventiver Strategien oder eines individuellen „Better Aging“-Konzepts kann die Methode ergänzend eingebunden werden.