Patientenstimmen aus unserem Immunanalysezentrum

Vertrauen entsteht durch Erfahrung – deshalb lassen wir unsere Patient:innen sprechen. Auf dieser Seite finden Sie authentische Rückmeldungen von Menschen, die unser Immunanalysezentrum besucht haben. Ihre Stimmen geben Einblick in ihre Eindrücke, ihre Zufriedenheit und das Gefühl, mit ihren Anliegen ernst genommen worden zu sein.

Patientenstimme Nancy T.

Im Dezember 2022 erkrankte ich schwer an Covid-19, mit einer Herzbeutelentzündung (mit noch immer bestehendem Perikarderguss) und Herzrasen, sehr starker Erschöpfung und neurologischen Symptomen (Sprach- und Konzentrationsstörungen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit).

Die Symptome wurden zunächst, ausgenommen der kardialen Problematik und Erschöpfung, schwächer, kamen aber im Januar 2023 dafür umso stärker zurück. Nicht zu beeinflussende Muskel- und Genlenkschmerzen begleiteten mich ebenfalls von da an täglich. Den ganzen Januar über war ich auf die Hilfe meines Mannes angewiesen. Selbst das Gehen vom Bett zum Bad war fast nicht zu bewältigen. Um unsere gemeinsamen Kinder konnte ich mich kaum kümmern.

Ich habe meinen Zustand jedoch nie hingenommen und da es nach aktuellem Stand keine von den Krankenkassen anerkannte und bezahlte Therapie für Long-/Postcovid gibt, blieb nur die eigene Recherche nach Heilungsmöglichkeiten.

Über das Internet bin ich dann auf das Bruckmoser Immunanalysezentrum Dresden gestoßen. Bereits das Aufnahmegespräch dauerte 1,5 h und es wurde jeder Winkel meiner Krankengeschichte, aber auch Berufliches und Persönliches angesprochen.

Ich bin seit Februar 2023 Patientin im Immunanalysezentrum, habe Neuraltherapie und auch Inuspheresen erhalten, welche meinen Zustand deutlich verbesserten. Die medizinischen Behandlungen sind allerdings sehr kostspielig und müssen privat gezahlt werden. Man muss für sich selber entscheiden, welche Therapien machbar sind. Aufgrund meines eigenen medizinischen Backgrounds, habe ich auch verschiedene Therapievorschläge abgelehnt, was aber in den Gesprächen mit der Ärztin akzeptiert wurde. Dadurch gab es auch immer wieder Input zur eigenen Recherche. Was aber unbezahlbar ist, sind die vielen freundlichen Worte und offenen Ohren aller Mitarbeiter.

Fünf Monate nach meinem ersten Besuch im Immunanalysezentrum bin ich wieder in der Lage meinen Alltag mit Mann, Kindern und allem was dazu gehört, zu bewältigen. Die chronische Fatigue sowie Schmerzen sind nun nicht mehr meine täglichen Begleiter, sind aber noch nicht ganz verschwunden. Ich bleibe vorerst weiter in Behandlung, da es hier und da noch Baustellen gibt, die ich angehen möchte.

Patientenstimme Marcus B.

„Viele kleine Bausteine ergeben am Ende vielleicht auch das Große und Ganze.“

Ich hatte im Januar 2022 eine recht milde Coronainfektion, welche ich aus meiner Sicht auch gut weggesteckt habe. Leider sah dies mein Körper nicht ganz so und meldete sich einen Monat später plötzlich und aus dem Nichts mit einem „Crash“. Kreislaufprobleme, erhöhter Herzschlag, zittern am ganzen Körper, Schwindel und Taumel, kalte Füße und Hände und und und…

In der Notaufnahme hegte man den Verdacht auf einen Schlaganfall, welcher sich aber nicht bestätigte. Nach kurzer Ausruhphase, fing ich wieder an meinem normalen Alltag nachzugehen. Leider hatte sich mein Körper jedoch weiterhin nicht erholt. Ein erneuter „Crash“ folgten im Mai, Juni und Juli.

Nachdem ich komplett durch alle Bereiche der Schulmedizin geprüft wurde und nichts festgestellt werden konnte, gab es die Diagnose: Long-Covid-Syndrom und dazu die ernüchternde Meinung der Hausärztin und Universitätsklinik:

„Da kann man nichts machen, ruhen Sie sich aus, dass wird schon wieder“

Nachdem ich 13 Jahre lang nicht einen Tag krankgeschrieben war, musste ich erkennen, dass nichts mehr geht. Teilweise war selbst der Gang vom Bett bis zum Briefkasten schon die körperliche Schmerzgrenze für mich. Kinder in die Kita bringen, Einkaufen, Hunderunden laufen, geschweige denn Arbeiten, nichts davon ging mehr. Ich wartete also geduldig ab, wie es mir die Schulmedizin empfohlen hatte und holte mir Krankenschein für Krankenschein ab. Immer wieder die aufmunternden Worte:

„Geben Sie sich Zeit, das wird wieder“

Aber es wurde nicht besser! Ganz im Gegenteil, es wurde schleichend schlechter. Deshalb entschied ich mich 1 Jahr nach der eigentlichen Infektion dazu im Februar 2023 das Immunanalysezentrum in Dresden aufzusuchen und einen letzten Versuch zu starten. Ich war es einfach leid zu warten, ich war es leid planlos und kontrolllos irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel zu schlucken. (Ich muss jedoch auch zugeben, dass ich auch skeptisch war, ob das nicht doch eine reine Verkaufsveranstaltung werden würde, in welcher man dann zwingend die Produkte und Therapieren machen muss)

Ganz das Gegenteil war der Fall!

Ich war absolut positiv überrascht, endlich eine Anlaufstelle, die fachlich als auch optisch in dieses Jahrhundert passt. Man wurde freundlich an der Tür begrüßt, kein volles Wartezimmer, man bekam sofort etwas zu trinken angeboten, man fühlte sich eigentlich gar nicht wie beim Arzt, es war einfach angenehm. Zum ersten Termin sollte ich dann alle medizinischen Befunde mitbringen, damit die Ärztin sich diese anschauen konnte. Ich glaube mich zu erinnern, dass der erste Termin fast 2 Stunden gedauert hat. Ich rechnete nicht damit, dass es hier die Wunderheilung gibt und auch genau das hat mir die Ärztin ehrlich gesagt:

„O-Ton“: Ja, schulmedizinisch sind Sie vollkommen durchgecheckt worden, da besteht kein Zweifel. Wir haben natürlich auch nicht die Wunderpille gegen das Long-Covid-Syndrom. Aber wir können versuchen an ganz vielen kleinen Drehschrauben zu drehen, umso den Körper zu unterstützen wieder gesund zu werden.

Aufgrund meiner Symptomatik überlegte die Ärztin, welche weiterführenden Blutuntersuchungen für mich sinnvoll sein könnten. Mal einfach über den Tellerrand hinausgeschaut. Nach der Blutentnahme erfolgte dann die Auswertung.

Siehe da, es war doch einiges im Argen. Nährstoffe waren nicht optimal aufgefüllt oder sogar überfüllt. Entzündungen tauchten im Körper auf, welche aber schulmedizinisch gar nicht erfasst wurden. Also entwickelte das Immunanalysezentrum einen Plan. Was sollte ich wann einnehmen, was konnte ich weglassen, worauf sollte ich sonst noch achten? Thema Ernährung zum Beispiel.

Weitere Bluttest folgten. In diesen dann ein weiterer Durchbruch!!! (für mich wahrscheinlich DER DURCHBRUCH). Es stellte ich heraus, dass durch die Covid Infektion wahrscheinlich so viele unterdrückte Infektionen getriggert und reaktiviert wurden waren, dass mein Immunsystem völlig überlastet damit war, diese im Zaum zu halten. Borreliose, Toxoplasmose, Herpesviren und und und…

Alles deutlich über den Normbereich und viel zu viel fürs eigene Immunsystem. Also bekam ich einen neuen Plan, mit dem ich Stufenweise mehrere Wochen und Monate therapiert wurde. Erste Erfolge stellten sich rasch ein. Diese konnten dann auch nachgemessen werden.

Ich war begeistert!!! Warum? Weil es schulmedizinisch kaum reaktivierte Krankheiten gibt. Ich glaube aber, dass ich der beste Beweis dafür bin, dass es sehr wohl so ist.

Ich konnte nach wenigen Wochen und Monaten endlich wieder mit meiner Frau essen gehen, zum Kitafest der Tochter gehen, Hunderunden laufen oder Gartenarbeit durchführen. Sogar ein Wiedereinstieg ins Berufsleben ist nicht mehr so weit weg.

Besonders positiv muss ich die Offenheit aller Mitarbeiter erwähnen. Wo man bei Hausärzten und Medizinern mit offenen Fragen und Vorschlägen immer schnell abgebügelt wird, hört hier jeder einem zu. So und nicht anders muss es aus meiner Sicht überall laufen. Hat man auch zwischendrin eine Frage oder ein Problem, kann man telefonisch oder per E-Mail Kontakt aufnehmen und bekommt schnell eine Rückmeldung.

Fazit: Nein, die Wunderpille gibt es hier nicht, aber viele kleine Bausteine ergeben am Ende vielleicht auch das Große und Ganze.

Patientenstimme Ines S.

Zufällig entdeckt und mit diversen Gesundheitsthemen in Gepäck habe ich vor einem halben Jahr das Immunanalysezentrum in Dresden erstmals aufgesucht.

Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartet. Vorgefunden habe ich ein kleines, freundliches, zuverlässiges, empathisches und sehr engagiertes Team und ich bin glücklich, für mich dort einen geeigneten Ansprechpartner für meine persönliche gesundheitliche Situation gefunden zu haben. Ich nutze das Angebot seither regelmäßig und fühle mich sehr gut aufgehoben und betreut. Vielen Dank ans ganze Team!

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